Sekundärtransaktionen Resource Center
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Angesichts des zu erwartenden Anstiegs des Volumens von Sekundär- und Fortsetzungsfondstransaktionen unter der Leitung von GPs sollten selbige den zugrundeliegenden Prozess zur Bestimmung des Werts, zu dem diese Transaktionen vorgenommen werden, sorgfältig prüfen. Konsistente Bewertungen durch Dritte und eine unabhängige Stellungnahme zur Angemessenheit können dazu beitragen, GPs vor Personen zu schützen, die die Transaktion im Nachhinein anfechten möchten.
Die Zunahme von Sekundärtransaktionen und Fortführungsfonds
Fortführungsfonds haben sich neben Börsengängen und Verkäufen an einen strategischen Erwerber oder einen anderen PE-Sponsor zu einer akzeptablen und praktikablen Ausstiegsalternative für Portfoliounternehmen entwickelt. Sie können eine wichtige Rolle in Szenarien spielen, in denen der General Partner (GP) eines Private-Equity-Fonds die Investition des Fonds in ein bestimmtes (oder mehrere) Portfoliounternehmen aufrechterhalten und gleichzeitig den Kommanditisten, die dies wünschen, Liquidität zur Verfügung stellen möchte. Daher werden Volumen und Wert von GP-geführten Fortführungsfondstransaktionen in Zukunft wahrscheinlich weiter zunehmen.
Bewährte Verfahren bei der Bewertung durch unabhängige Dritte
Der Kern einer Fortführungstransaktion ist ein inhärenter Interessenkonflikt, da sowohl der verkaufende als auch der kaufende Fonds von ein und demselben GP kontrolliert werden.
Bei der Durchführung einer Fortführungsfondstransaktion müssen GPs daher den Prozess, der der Bestimmung des Wertes zugrunde liegt, zu dem das Unternehmen verkauft werden soll, sorgfältig prüfen. Konsistente Bewertungen durch Dritte und möglicherweise eine unabhängige Stellungnahme zur Angemessenheit können dazu beitragen, die Dokumentation zu untermauern und den GP vor denjenigen zu schützen, die die Transaktion im Nachhinein anfechten wollen.
Die SEC meldet sich zu Wort
Die SEC hat kürzlich beschlossen, neue Regeln und Änderungen im Rahmen des Investment Adviser Act von 1940 zu verabschieden, um die Regulierung von Beratern privater Fonds zu verbessern, auch im Zusammenhang mit von Beratern geführten Sekundärtransaktionen. Die neue Vorschrift sieht vor, dass der Berater bei einer solchen Transaktion eine Stellungnahme zur Angemessenheit oder ein Bewertungsgutachten von einem unabhängigen Gutachter einholen muss. Interessant ist, dass Stellungnahmen zur Angemessenheit bei Transaktionen, die den Anschein von Interessenkonflikten erwecken, zwar seit langem als bewährte Praxis gelten, die SEC mit der neuen Vorschrift jedoch zum ersten Mal ausdrücklich eine Stellungnahme zur Angemessenheit oder ein Bewertungsgutachten verlangt.
Ausgewählte Transaktionen
Ressourcen für Stellungnahmen zur Angemessenheit
SEC verlangt Angemessenheits- oder Bewertungsgutachten bei GP-geführten Sekundärtransaktionen
Die SEC stimmte für die Verabschiedung neuer Regeln und Änderungen im Rahmen des Investment Adviser Act von 1940, um die Regulierung von Beratern privater Fonds zu verbessern.
Fortführungsvehikel: Überlegungen zur Bewertung und Fairness
Die Zunahme von Sekundärtransaktionen unter Führung von Komplementären bringt eine Flut von Bewertungsüberlegungen mit sich.
Ein Blick auf die von der SEC geplanten Vorschriften für von Beratern geführte Sekundärtransaktionen
Stout befasst sich eingehend mit den von der United States Securities and Exchange Commission (SEC) vorgeschlagenen neuen Vorschriften im Rahmen des Investment Advisers Act von 1940.
Fairness-Gutachten: Ein Leitfaden für die Auswahl eines Anbieters
Dieser Leitfaden bietet Unternehmensvorständen, Sonderausschüssen und anderen Treuhändern wertvolle Informationen und Erkenntnisse, die sie bei der Auswahl eines Anbieters von Stellungnahmen zur Angemessenheit berücksichtigen sollten.
Stout wurde in den letzten zehn Jahren durchgehend als einer der besten Anbieter von Stellungnahmen zur Angemessenheit ausgezeichnet.
Erfahren Sie mehr über Stouts führenden Bereich Transaktionsstellungnahmen, der im Jahr 2023 in LSEGs Global M&A Financial Advisory Review (früher bekannt als Refinitivs Global Mergers & Acquisitions Review) in den Vereinigten Staaten den ersten Platz und weltweit den dritten Platz belegte.